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RE: Der "die geilsten Witze vonne Welt" Thread
in Das Spaß-Forum 24.07.2006 22:47von Smitty Werben Jaggerman Jensen • Fi..schnitte | 3.055 Beiträge

RE: Der "die geilsten Witze vonne Welt" Thread
in Das Spaß-Forum 25.07.2006 00:45von Smitty Werben Jaggerman Jensen • Fi..schnitte | 3.055 Beiträge


RE: Der "die geilsten Witze vonne Welt" Thread
in Das Spaß-Forum 25.07.2006 15:03von Smitty Werben Jaggerman Jensen • Fi..schnitte | 3.055 Beiträge


RE: Der "die geilsten Witze vonne Welt" Thread
in Das Spaß-Forum 25.07.2006 15:05von Hellspawn • Fi..schnitte | 3.419 Beiträge
Eine furchtbar hässliche Frau kommt mit ihren zwei Kindern in einen Supermarkt.
Ein Mitarbeiter geht zu ihr rüber und fragt:" Sind das Zwillinge?"
Darauf antwortet die Frau: "Nein, der eine ist 9 und der andere ist 7." "Sehen sie denn so gleich aus?"
Antwortet der Mitarbeiter:"Nein, ich konnte nur nicht glauben, das sie zwei mal flach gelegt wurden."
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Das Buch Miffi:
Kapitel 1, Vers 1:
Ich hatte erst ein Bier...

RE: Der "die geilsten Witze vonne Welt" Thread
in Das Spaß-Forum 25.07.2006 15:07von Smitty Werben Jaggerman Jensen • Fi..schnitte | 3.055 Beiträge

RE: Der "die geilsten Witze vonne Welt" Thread
in Das Spaß-Forum 25.07.2006 15:09von Hellspawn • Fi..schnitte | 3.419 Beiträge
ich glaub den gabs schonmal hier, aber ich hab mich jetzt so eingenässt beim lachen, ich stell ihn nochmal rein^^
Der Unterschied zwischen Frauen und Männer!
Eine Frau kommt nach einem One-Night-Stand nach Hause zu ihrem Mann und behauptet sie hätte die letzte Nacht bei ihrer besten Freundin geschlafen! Daraufhin ruft der Mann bei den 10 besten Freundinnen an, aber keine bestätigte ihm, dass seine Frau bei ihr gewesen ist!
Ein Mann kommt nach einem One-Night-Stand nach Hause zu seiner Frau und behauptet er hätte die letzte Nacht bei seinem besten Freund geschlafen! Daraufhin ruft die Frau bei den 10 besten Freunden an und siehe da! 6 bestätigten, dass er die Nacht bei ihnen verbracht hat und 4 bestätigten sogar dass er immer noch da ist!
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Das Buch Miffi:
Kapitel 1, Vers 1:
Ich hatte erst ein Bier...

RE: Der "die geilsten Witze vonne Welt" Thread
in Das Spaß-Forum 25.07.2006 15:10von Smitty Werben Jaggerman Jensen • Fi..schnitte | 3.055 Beiträge

RE: Der "die geilsten Witze vonne Welt" Thread
in Das Spaß-Forum 25.07.2006 15:11von Hellspawn • Fi..schnitte | 3.419 Beiträge
Entenjagd
Ein deutscher und ein holländischer Jäger sitzen im Dickicht an der Grenze und warten darauf Enten zu schiessen.Plötzlich schrecken ein paar Enten hoch und beide schiessen zeitgleich. Eine Ente ist getroffen und fällt genau auf den Grenzstein. Beide stehen auf und streiten sich, wem denn wohl die Ente gehöre.
Darauf der Deutsche: "Ich hab ne Idee: Wir treten uns so lange in die Nüsse bis einer von uns aufgibt, der Sieger bekommt dann die Ente."
Der Holländer willigt ein und der Deutsche beginnt. Er holt aus und trifft den Holländer genau in die 12.
Der Holländer windet sich vor Schmerzen und rafft sich nach kurzer Zeit wieder auf. "So", röchelt er, "jetzt bin ich dran".
Darauf der Deutsche mit einem breiten Grinsen: "Lass gut sein , kannst die Ente behalten".
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Rituale zum Überleben eines Dorffestes:
1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man �ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß.
2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.
4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch �ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wirds ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.
Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.
5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:
a) Bratwurstfressen - Vorteil: an der Bude gibt�s kein Meyers Bitter, da bist Du also �ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was für�n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.
b) Tanzen - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.
6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn�s eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn�s keine Sektbar gibt, gibt�s meist �ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann�s ganz schnell zu Ende gehen.
7. Kotzen
Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn�s ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Dus nicht mehr. Taxis gibt�s nicht auf�m Land und wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist...
10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.
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Psychologe zum Patienten: "Nein, sie haben keine Komplexe, Sie sind tatsächlich minderwertig."
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Das Buch Miffi:
Kapitel 1, Vers 1:
Ich hatte erst ein Bier...

RE: Der "die geilsten Witze vonne Welt" Thread
in Das Spaß-Forum 25.07.2006 15:22von Hellspawn • Fi..schnitte | 3.419 Beiträge
und Wir können nichts tun ausser zusehen.....
wie wahr, wie wahr^^:
1. Semester
05:30
Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep- Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Stausee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.
06:00
Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.
07:00
Zur FH gehetzt. A206 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.
07:30
Vorlesung, Mathe Max. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zum Bäcker frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.
08:00
Vorlesung, Systemtheorie. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.
10:45
Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung "Sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof entschuldigt.
12:00
Mensa Essen. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.
12:45
In Fachschaft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.
13:00
Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.
13:30
Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: ältere Semester haben keine Ahnung.
15:30
In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.
16:00
Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.
18:30
Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.
19:45
Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.
23:00
Videoaufzeichnung von "WiSo" angesehen und im Bett noch das "Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.
13. Semester
10.30
Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Übelkeit, zu deutsch: KATER!
10.45
Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.
11.00
Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.
11.30
Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).
12.05
Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer - Guten MORGEN liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.
13.30
In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.
14.30
In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und
e Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.
15.45
Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern überfüllt.
16.00
Fünf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie weg.
17.00
Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.
18.15
Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!
18:20
Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn- Seles. SAT 1 war auch schon besser...
19.10
Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!
O1.00
Die Kneipen schliessen auch schon immer früher... Umzug ins Jovel.
04.20
Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.
05.35
Am Stausee von Erstsemester über
Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.
06.45
Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.
06.05
Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhoerer, gute NACHT liebe Studenten."
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Das Buch Miffi:
Kapitel 1, Vers 1:
Ich hatte erst ein Bier...

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